Montag, 24. Juni 2013

Schuh DIY 2

Weil mir das erste Dekorieren meiner Schuhe so gefallen hat, habe ich für 14.90 Franken noch ein zweites weisses Paar gekauft.
Nun habe ich aber mit Pinsel und den Nassfarben gearbeitet.

 Ich habe die Farben ganz wässrig gehalten, damit sie ein wenig verlaufen.
 Ich habe kräftige und fröhliche Farben genommen.
Wenn man genug Wasser benutzt hat, konnte man auch mit dem Pinsel Spritzer machen.
So habe ich verschiedene Farben genommen, bis ich zufrieden war mir dem Ergebnis.

Nun habe ich für die Schuhbändel das selbe gemacht wie beim ersten Teil, aber mit schwarzen Band.
 Das sind meine momentane Lieblingsschuhe.
xoxo
H

Schuh DIY

Als ich letztens so durch den Schuhladen meines Vertrauens spaziert bin, habe ich weisse dünne Stoffschuhe gesehen, die ich im Sommer immer liebe zu tragen. Bisher habe ich sie mit Muster gekauft, doch als ich diese Weissen im regal stehen sah, sind mir vor meinem Inneren (kreativen) Auge schon die aberwitzigsten Motive und Muster in den Sinn gekommen die ich darauf zaubern könnte.
So haben meine Kollegin und ich je ein Paar gekauft.
Hier sind einige Inspirationen aus dem Internet:

Zuerst musste ich unsere Stofffarben hervorkramen und die aussortieren, die nicht mehr zu gebrauchen waren.
Da es in der Schuhgrösse meine Kollegin Laura nur noch hellblau hatte, hat sie einfach auf die gezeichnet.
Wir haben, nach ein wenig Suche im Internet, einfach begonnen ohne uns grosse Überlegungen zu machen.
 Nach einiger Zeit waren wir fertig.
Ich hatte noch Satin-Band zu Hause und so haben wird das mir den Schuhbändel abgemessen.
 
Um die Schuhbändel auch gut einfädeln zu können, habe ich an den Enden Klebeband angebracht.


Als wir das Klebeband wieder entfernt hatten, habe ich mit dem Feuerzeug die Enden versiegelt, so dass sie nicht ausfädeln können. Man muss mit der Flamme nur kurz am Rand vorbei gehen, damit der Stoff ankohlt.
Nun waren wir auch schon fertig.
 

 
Lasst eurer Kreativität freien Lauf
xoxo
H




Haare mit Henna färben

Habt ihr das manchmal auch, dass ihr einfach eine Veränderung wollt?
Das war bei mir letztens der Fall. Da ich mir jedoch nicht gleich die Haare dauerhaft färben wollte, griff ich auf Henna zurück. Henna wird aus den zerriebenen Blättern des Hennastrauches hergestellt und ist ein natürliches Färbemittel.
Da mir meine Tante aus Singapur eine Tube mit gebracht hatte, ergab sich das perfekt.
So habe ich ein altes T-Shirt angezogen, bei dem ich einmal den Kragen abgeschnitten habe, angezogen und Plastikhandschuhe angezogen( die braucht ihr wirklich, denn sobald nur ein bisschen Henna auf eure Haut kommt, habt ihr für einige Tage Flecken.
So haben meine Haare vor dem Färben ausgesehen.

 
Zuerst habe ich eine einzelne Sträne abgetrennt und mit einem Bobby Pin an einer WC-Papierrolle befestigt.
Als nächstes habe ich von dem Hennazeug auf meine Haare gegeben und es mit den Handschuhen eingerieben.
Das ist recht zeitaufwendig, deshalb habe ich meine Haare später in zwei Teile geteilt und einen Teil immer in einer Hand gehalten, mit der anderen Hand Henna darauf gegeben und es eingerieben.
Komplett verteilt sieht es dann so aus:
Das ganze habe ich dann etwa 40 Minuten einwirken lassen. Dann mit Wasser zuerst über dem Lavaboo ausgewaschen und dann ganz normal die Haare gewaschen.





Mit geföhnten Haaren sieht das so aus.
Es gefällt mir, da es nicht so kräftig ist, jedoch ist es in natura dünkler.

Auf diesem Foto sieht man die Farben ganz gut.
Gehalten hat sich die Farbe etwas 2- 3 Wochen. Es wäscht sich halt immer mehr aus. Nun nach etwa einem Monat sieht man nichts mehr und ich finde es fast schade, denn es hat mir sehr gut gefallen.
Noch ein Tipp, je länger man die Farbe einwirken lässt, desto intensiver wird sie und hält länger.
Sobald ich noch eine solche Tube in die Finger bekomme, werde ich das wiederholen.
xoxo
H

Sonntag, 23. Juni 2013

Spitzen-hot pans DIY

Vor etwa einem Jahr ist eine meiner Jeans am Knie kabutt gegangen. Ich dache mir das sei die perfekte Gelegenheit, Hot Pans selbst zu machen. Nur habe ich sie zu kurz geschnitten, vorallem an den Beininnenseiten.
Nun aber hatte ich eine super Idee wie ich die Hosen wieder verwenden kann.
 
Ich habe meine Grossmutter aufgesucht und mit ihr ihre Spitzenkiste durchwühlt.
Als ersten Schritt habe ich die Innenseite der Hosen nach aussen gekehrt und begonnen das Band mit Stecknadel zu befestigen. Dabei habe ich darauf geachtet den Anfang am Bündchen beim Innenbein an zu machen.


Komplett angesteck sieht es dann so au:
Als nächstes habe ich genäht. Auch hier habe ich beim inneren Bündchen begonnen. Genäht habe ich mit blauem Faden und Zickzack Stich. Ich habe beim Nähen darauf geachtet immer ein wenig von beiden Seiten zu erwischen.
Eigendlich ist es das schon. Nur habe ich noch meine Kreativität walten lassen und noch beim oberen Hosensack ein paar Perlen hinzugefügt.
 
Das ist das fertige Ergebniss.
Ich liebe diese Shorts.
 
xoxo
H