In der Schweiz feiern wir das Fest kaum. Ich sehe das nur schon, wenn ich in einem Supermarkt bin. Überall stehen schon die Weihnachtssachen, doch von Halloweenzeugs weit und breit keine Spur.
Normalerweise stört mich das aber nicht Doch dieses Jahr feier ich zusammen mit einer Freundin an Halloween unsere 18-Geburtstagparty.
Wir haben dafür eine abgelegene Hütte gemietet und werden die spooky dekorieren und "gruseliges" Essen servieren. Natürlich müssen alle verkleidet kommen.
Wie ich so bin, will ich mein Kostüm selber machen.;)
Ich habe mich entschieden als Sternenfee zu gehen. Gruselig und verunstaltet zu gehen kommt für mich nicht in frage, weil ich an meiner Geburtstagsparty gut aussehen will.
Nun will ich mein Kostüm auch mit euch teilen. Schritt für Schritt.
Bald lade ich den ersten Schritt herauf, die "Krone".
Lasst euch überraschen.
Noch einen schönen Freitag.
xoxo
h
Freitag, 18. Oktober 2013
Freitag, 4. Oktober 2013
Malta 2.0
2 Wochen bin ich jetzt schon in Malta und ich geniesse jede Sekunde.
Wir haben so vieles erlebt und ich werde ewig haben alles auf zu schreiben, zu dem weiss ich auch nicht mehr alles, probiere aber soviel abzurufen wie es nun mal geht.
Also am ersten Montag sind wir früh aufgestanden, um den Einstufungstest zu schreiben. Das ganze hat sich als schwieriger gezeigt, als gedacht. Beim Flughafen haben wir alle ein kleines Kärtchen mit unserer Kontaktdaten und einer Nummer bekommen. Das Kärtchen hatte keine aus unserem Zimmer dabei, so mussten wir hin und her hetzen um diese Nummer herauszufinden. Am Schluss sind wird 10 Minuten zu spät bei dem Test erschienen. Der Test bestand aus Lesen, Text schreiben, Hören und Grammar brauchen. Dann bekamen wir noch eine Einführung und hatten den Auftrag um 11 Uhr wieder in dem Saal zu sein, um diese Zeit wurden die Klassen eingeteilt und wir hatten noch zwei Lektionen Schule.
Ich bin Hight Intermediate. Das ist recht weit oben, ja ich bin stolz auf mich ;). Meine Klasse besteht nur aus FMS Schüler, also alles Schweizer, was Vor- und Nachteile hat.
Am Abend sind wir dann an ein Welcome Dinner von der Schule gegangen.
Das Essen war gut und wir haben uns prima mit einer Schwedin und einer Japanerin unterhalten.
Am nächsten Tag sind wir am Nachmittag auch nur am Strand gelegen und am Abend den Welcome Drink eingenommen.
Der Mittwoch war eigentlich genau gleich wie der Vorherige, nur sind wir mit Freundinnen ein Frappé trinken gegangen.
Donnerstags sind wir nach der Schule einwenig laufen gegangen.
Am Donnerstag Abend haben wir nichts gemacht, weil wir Freitags ausgehen wollten.
Freitag sind wir dann richtig schön feiern gegangen.
Samstag sind wir früh aufgestanden, weil wir geplant hatten nach Comino zu gehen.
Comino ist eine kleine Nachbar Insel von Malta. Mit nur 3 km2 und 4 Einwohner die kleinste der maltesischen Inseln. Man kann die Insel nur mit privat Fähren erreichen.
https://www.google.ch/search?q=comino&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ei=GtFNUvWRIYeO5ASZgIHgAg&sqi=2&ved=0CAcQ_AUoAQ&biw=1188&bih=541&dpr=1#q=
comino+karte&tbm=isch&facrc=_&imgdii=_&imgrc=hKGL7B9HmLqJsM%3A%3BD8aSPvQ5xHSstM%3Bhttp%253A%252F%252Fwww.offthebeatentrack.at%252FMalta%252Fmalta-map.gif%3Bhttp%253A%252F%252Fwww.offthebeatentrack.at%252FMalta%252FMalta.html%3B351%3B377
Also haben wir uns um halb 10 zur Busstation aufgemacht und da brav auf Bus Nummer 222 gewartet. Drei Busse sind vorbei gefahren weil sie voll waren. Wir haben eine volle Stunde gewartet. Mein einziger Gedanke war einfach, dass das schon klappen wird. So sind wir dann zum Taxistand gegangen sie sagten uns aber die Fahrt würde 45 Euros kosten, so viel wollten wir aber nicht bezahlen.
Also wieder zurück zur Busstation gerade als wir die Strasse dahin überquerten, fuhr eine 222 auf uns zu. Wir rannten und winkten wie der Teufel und welch ein Wunder, der Bus hielt. Wir zahlen nur 2.60 und können damit einen ganzen Tag durch die ganze Insel fahren, das ist unglaublich billig. Leider war kein Sitzplatz mehr frei und wir mussten 45 Minuten, bei halsbrecherischer Fahrweise und Strassen mit 1'000 von Löchern, stehen. Uns wurden allen langsam schlecht. Als wir dann wirklich beim Fährenhafen am nördlichsten Spitz Maltas an kamen wurden wir von Touristenguides fast überrannt. Insgesamt haben wir je 10 Euros bezahlt für Hin- und Rückfahrt. Die Hinfahrt war schnell aber abenteuerlich. In einem kleinen Speedboat ging es über die Wellen.
Auf der Insel gibt es auch eine Höhle, die die Lagune mit dem offenem Meer verbindet. Wenn ihr jemals dort seit, nehmt eine Taucherbrille mit und taucht in der Höhle unter und schaut Richtung. Das ist das schönste Leuchten, welches ich je gesehen habe. Allgemein lohnt es sich in die Höhle zu gehen und durch zu schwimmen, nur schon um das Meer auf der anderen Seite zu sehen.
Wir haben so vieles erlebt und ich werde ewig haben alles auf zu schreiben, zu dem weiss ich auch nicht mehr alles, probiere aber soviel abzurufen wie es nun mal geht.
Also am ersten Montag sind wir früh aufgestanden, um den Einstufungstest zu schreiben. Das ganze hat sich als schwieriger gezeigt, als gedacht. Beim Flughafen haben wir alle ein kleines Kärtchen mit unserer Kontaktdaten und einer Nummer bekommen. Das Kärtchen hatte keine aus unserem Zimmer dabei, so mussten wir hin und her hetzen um diese Nummer herauszufinden. Am Schluss sind wird 10 Minuten zu spät bei dem Test erschienen. Der Test bestand aus Lesen, Text schreiben, Hören und Grammar brauchen. Dann bekamen wir noch eine Einführung und hatten den Auftrag um 11 Uhr wieder in dem Saal zu sein, um diese Zeit wurden die Klassen eingeteilt und wir hatten noch zwei Lektionen Schule.
Ich bin Hight Intermediate. Das ist recht weit oben, ja ich bin stolz auf mich ;). Meine Klasse besteht nur aus FMS Schüler, also alles Schweizer, was Vor- und Nachteile hat.
Am Abend sind wir dann an ein Welcome Dinner von der Schule gegangen.
Das Essen war gut und wir haben uns prima mit einer Schwedin und einer Japanerin unterhalten.
Am nächsten Tag sind wir am Nachmittag auch nur am Strand gelegen und am Abend den Welcome Drink eingenommen.
Kleid: Primarkt| Schuhe: Vögele| Ohrschmuck: Mitbringsel aus Südtirol| Armcandy: DIY| Tasche: SecondHand
Panoramabild Strand Richtung Sliema
Am Donnerstag Abend haben wir nichts gemacht, weil wir Freitags ausgehen wollten.
Freitag sind wir dann richtig schön feiern gegangen.
Samstag sind wir früh aufgestanden, weil wir geplant hatten nach Comino zu gehen.
Comino ist eine kleine Nachbar Insel von Malta. Mit nur 3 km2 und 4 Einwohner die kleinste der maltesischen Inseln. Man kann die Insel nur mit privat Fähren erreichen.
https://www.google.ch/search?q=comino&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ei=GtFNUvWRIYeO5ASZgIHgAg&sqi=2&ved=0CAcQ_AUoAQ&biw=1188&bih=541&dpr=1#q=
comino+karte&tbm=isch&facrc=_&imgdii=_&imgrc=hKGL7B9HmLqJsM%3A%3BD8aSPvQ5xHSstM%3Bhttp%253A%252F%252Fwww.offthebeatentrack.at%252FMalta%252Fmalta-map.gif%3Bhttp%253A%252F%252Fwww.offthebeatentrack.at%252FMalta%252FMalta.html%3B351%3B377
Also haben wir uns um halb 10 zur Busstation aufgemacht und da brav auf Bus Nummer 222 gewartet. Drei Busse sind vorbei gefahren weil sie voll waren. Wir haben eine volle Stunde gewartet. Mein einziger Gedanke war einfach, dass das schon klappen wird. So sind wir dann zum Taxistand gegangen sie sagten uns aber die Fahrt würde 45 Euros kosten, so viel wollten wir aber nicht bezahlen.
Also wieder zurück zur Busstation gerade als wir die Strasse dahin überquerten, fuhr eine 222 auf uns zu. Wir rannten und winkten wie der Teufel und welch ein Wunder, der Bus hielt. Wir zahlen nur 2.60 und können damit einen ganzen Tag durch die ganze Insel fahren, das ist unglaublich billig. Leider war kein Sitzplatz mehr frei und wir mussten 45 Minuten, bei halsbrecherischer Fahrweise und Strassen mit 1'000 von Löchern, stehen. Uns wurden allen langsam schlecht. Als wir dann wirklich beim Fährenhafen am nördlichsten Spitz Maltas an kamen wurden wir von Touristenguides fast überrannt. Insgesamt haben wir je 10 Euros bezahlt für Hin- und Rückfahrt. Die Hinfahrt war schnell aber abenteuerlich. In einem kleinen Speedboat ging es über die Wellen.
Als wir in die Bucht namens Blue Lagoon einbogen, kamen wir aus dem Staunen nicht mehr raus. Es war das blauste Wasser, welches wir je gesehen haben.
Das Wasser war noch viel schöner als man das hier sehen kann.
Leider war es einwenig bewölkt an dem Tag und die Sonne schien nicht die ganze Zeit.
Direkt vor Comino liegt die kleine Insel Cominotto (ist maltesisch und heisst Kümmelkrümel). Darauf ist eigentlich nichts, nur eine Treppe bei der man nicht weiss aus welcher Zeitepoche sie stammt.
Auf der Insel gibt es auch eine Höhle, die die Lagune mit dem offenem Meer verbindet. Wenn ihr jemals dort seit, nehmt eine Taucherbrille mit und taucht in der Höhle unter und schaut Richtung. Das ist das schönste Leuchten, welches ich je gesehen habe. Allgemein lohnt es sich in die Höhle zu gehen und durch zu schwimmen, nur schon um das Meer auf der anderen Seite zu sehen.
Beim zurück fahren haben wir noch einige kleine Einbuchtungen und Höhlen besichtigt. Es war so cool.
Nach dem Tag waren wir einfach nur geschafft und gingen früh schlafen.
Sonntags gingen wir nach Valltta, die Hauptstadt von Malta.
Wir haben uns genau einen Plan gemacht, wo es durch gehen soll und was wir alles besichtigen wollen. Natürlich ist es keines Wegs so gekommen wie wir uns das vorgestellt haben. Den Markt, den wir zuerst besucht haben, war an einem ganz anderen Platz und vorallem mit Handwerkzeugs und Vögeln ausgestatten. Valletta war sehr schön, jedoch waren die meisten Läden geschlossen, da Sonntag war. Im Nationalen Kriegsmuseum waren wir auch. Es war sehr beeindruckend, jedoch würde ich kein zweites Mal gehen.
Ich halte mich jetzt kurz, da ich gerade sehe wie viel ich schon geschrieben habe.
Wir haben uns genau einen Plan gemacht, wo es durch gehen soll und was wir alles besichtigen wollen. Natürlich ist es keines Wegs so gekommen wie wir uns das vorgestellt haben. Den Markt, den wir zuerst besucht haben, war an einem ganz anderen Platz und vorallem mit Handwerkzeugs und Vögeln ausgestatten. Valletta war sehr schön, jedoch waren die meisten Läden geschlossen, da Sonntag war. Im Nationalen Kriegsmuseum waren wir auch. Es war sehr beeindruckend, jedoch würde ich kein zweites Mal gehen.
Ich halte mich jetzt kurz, da ich gerade sehe wie viel ich schon geschrieben habe.
xoxo
h
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